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Statik schädigt Materialien
Die häufigste Methode der Ladungserzeugung ist die triboelektrische Aufladung. Wann immer Materialien in engen Kontakt gebracht werden, kann es zu einem Ladungsaustausch zwischen den Oberflächen der beiden Materialien kommen. Das Ausmaß dieses Ladungsaustausches hängt von einer Reihe von Faktoren ab, aber das Ergebnis sind zwei entgegengesetzt geladene Objekte voller geladener Ionen, wenn die Materialien getrennt werden. Luftionen sind Moleküle eines oder mehrerer Gase, aus denen die Luft besteht (Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid usw.), die Elektronen gewonnen oder verloren haben. In Produktionsprozessen kann statische Elektrizität oft eine schwere Störung darstellen. Dies kann durch statische Aufladung, Erschütterungen und andere Arten von Schäden verursacht werden. Durch die Beseitigung statischer Elektrizität können Sie die statische Elektrizität in Prozessen jedoch kontrollieren.
„Ladungen über 100 kV sind keine Seltenheit“
Das Problem
Statische Elektrizität, die eine statische Ladung auf einem Material erzeugt, kann sich während des Prozesses aufbauen. Durch die Reibung zwischen stillstehenden Walzen und der Folie entsteht eine Ladung, die mehrere Kilovolt betragen kann. Jede neue Reibung erhöht die statische Elektrizität und führt zu einer höheren Aufladung. Die Ladungen können schnell sehr hoch werden. Aufladungen von über 100 kV sind keine Seltenheit. Wenn eine statische Aufladung ein bestimmtes Niveau überschreitet, kann es zu spontanen Entladungen und Funken kommen, die das Material oder elektronische Geräte in der Nähe beschädigen.
Lösungen für statische Probleme finden Sie hier.
Die Lösung
Arbeiten Sie im Prozess rückwärts, ausgehend von dem Punkt, an dem Funken entstanden sind. Bringen Sie Ionensprühstäbe vor der Leerlaufrolle an. In den meisten Fällen ist die statische Aufladung zu hoch, als dass sie durch eine Stufe von Ionensprühstäben beseitigt werden könnte. Es sind zusätzliche Ionensprühstäbe erforderlich, um die statische Aufladung vom Anfang bis zum Ende des Prozesses zu kontrollieren.
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